Schön, dass Du hier bist! Du bist unendlich geliebt.
Warum ich mir da sicher bin? Ich kenne die Abgründe das Lebens und habe trotzdem meinen Weg gefunden. Hiermit möchte ich Dich ermutigen den Deinen zu finden.

Ankommen
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Danke Sagen
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Hoffnung geben
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Neugierig, wer diesen Blog schreibt?
Ich heiße Mandy, bin Anfang vierzig, meist glücklich, lebe mit meinem Freund Dean, unseren drei Katzen und unserem kleinen Hund am Berliner Stadtrand.
Frische auf den Tisch!
Hier findest Du immer das neuste SeelenFutter.
Wie teilt man Glauben?
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Für mich ist Glaube eine Reise – ich bin Suchende, stelle Fragen, entdecke Neues. Teile es mit Euch im SeelenFutter. Denn was mich bewegt, was mir Hoffnung gibt, das kann vielleicht auch für andere wertvoll sein.
Und ist es nicht genau das, worum es geht? Nicht nur für sich zu behalten, was einen trägt, sondern es weiterzugeben – durch Worte, durch Taten, durch das, was man lebt?
„Geht in die ganze Welt und verkündet die Gute Nachricht allen Menschen!“ – Markus 16, 15
Glaube soll nicht nur etwas sein, das mich berührt, sondern etwas, das weitergegeben werden soll. Aber wie?
Vielleicht geht es weniger darum, dass wir anderen den Glauben erklären – und mehr darum, dass sie ihn in uns sehen. In unserer Art, wie wir ihnen begegnen. Wie wir zuhören, wie wir lieben, wie wir da sind. Denn ich glaube manchmal ist eine Geste der Freundlichkeit oder einfach das gemeinsame Aushalten mehr Mission als tausend Worte.
Jesus selbst hat Menschen nie überrumpelt. Er hat zugehört, Fragen gestellt und sie eingeladen. Bei ihm hatten die Leute das Gefühl: Da ist jemand, der mich wirklich sieht und versteht. Und vielleicht ist genau das der Punkt: Menschen ernst nehmen, mit ihnen Leben teilen.
Wahre Sehnsucht wird geweckt, nicht erzwungen. Sie entsteht nicht durch Druck, nicht durch Niederbibeln, dass eher erschlägt als inspiriert
Denn am Ende verändert Gott die Herzen – nicht unser Perfektionismus oder unsere Überzeugungskraft. Vielleicht geht es gar nicht darum, immer die richtigen Worte zu haben. Sondern darum, eine Tür offenzulassen, damit andere selbst entdecken können, worum es im Glauben geht.
Oder wie Paulus es sagt: „Alle in eurer Umgebung sollen zu spüren bekommen, wie freundlich und gütig ihr seid. Der Herr kommt bald!“ – Philipper 4, 5
Und genau darin liegt vielleicht die größte Einladung.
Bis morgen!
Mandy
Sehen, was wirklich ist
Kennst Du das? Man sieht etwas – und doch ist es nicht ganz so, wie es scheint. Eine Spiegelung im Wasser, ein Schatten in der Nacht, eine Erinnerung, die sich mit der Zeit verändert hat. Unser Kopf ist ziemlich gut darin, uns Dinge vorzugaukeln. Wir nehmen die Welt oft nicht objektiv wahr, sondern durch unsere eigenen Filter: Erfahrungen, Ängste, Erwartungen.
Diese Brille hier, die sich im Wasser spiegelt – sie ist da, aber ihr Spiegelbild ist verzerrt. So ähnlich ist es manchmal mit der Wahrheit. Was wir sehen, ist nicht immer das, was wirklich ist.
Wie oft haben wir uns schon über etwas Sorgen gemacht, das sich später als völlig unbegründet herausgestellt hat? Oder an Dinge geglaubt, die uns kleinhalten, obwohl sie nicht wahr sind?
Jesus sagt: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ – Johannes 8,32
Aber was ist diese Wahrheit?
Jesus nennt sich selbst „der Weg, die Wahrheit und das Leben“ – Johannes 14, 6
Er war nicht jemand, der Theorien aufgestellt oder strenge Regeln diktiert hat. Er hat Menschen eingeladen, mit ihm zu gehen. Er wusste, wie oft wir auf das Falsche setzen, uns von verzerrten Bildern leiten lassen oder in unseren eigenen Gedanken feststecken.
Seine Wahrheit ist keine Checkliste, die man einfach abhaken kann. Sie ist keine Religion, die sich nur um Gebote und Verbote dreht. Jesus hat nie gesagt: „Folgt diesem Konzept.“ Er hat gesagt: „Folgt mir.“
Sein Angebot ist Beziehung. Eine Einladung.
Vielleicht ist es heute dran, sich neu auf diesen Weg einzulassen. Nicht darauf zu warten, dass plötzlich alles klar und geordnet erscheint, sondern darauf zu vertrauen, dass man nicht alleine sucht. Dass da jemand ist, der mitgeht – und der Dir helfen kann, Schritt für Schritt klarer zu sehen.
Hab ein schönes Wochenende!
Mandy
#Uncancelled – Warum Jesus anders mit Menschen umging
Es gibt so einen Satz, den höre ich in letzter Zeit immer wieder: „Der Typ ist gecancelt – auf ewig!!“
Cancel Culture nennt sich das, dieses Phänomen, Menschen aus dem gesellschaftlichen oder digitalen Leben auszuschließen, weil sie sich danebenbenommen haben. Manchmal verständlich. Manchmal aber auch einfach nur, weil wir uns keine Mühe mehr geben wollen, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Jetzt stell Dir mal vor, Jesus wäre heute auf Social Media unterwegs. Würde er mitmachen? Würde er Leute blockieren, weil sie toxisch sind? Oder hätte er einen ganz anderen Umgang damit?
Jesus hat Menschen nicht einfach abgeschrieben
Ein Blick ins Neue Testament zeigt: Jesus hat Menschen nicht gecancelt. Selbst die, die nach allen gesellschaftlichen Maßstäben richtig daneben waren, hat er nicht einfach ignoriert oder abgeschrieben. Aber er hat sie auch nicht einfach in Ruhe gelassen. Er hat sie konfrontiert – mit Wahrheit, mit Liebe, mit einer Einladung zur Veränderung.
Ein Beispiel: Die Ehebrecherin in Johannes 8,1-11 Die Menge will sie steinigen. Nach dem Gesetz haben sie das Recht dazu. Jesus? Könnte einfach mit der Masse gehen, aber stattdessen stellt er sich dazwischen: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“
Bäm. Die Leute lassen ihre Steine fallen und gehen. Jesus hätte sagen können: „Alles gut, mach einfach weiter so.“ Aber das tut er nicht. Stattdessen sagt er: „Geh hin und sündige nicht mehr.“ Keine Verurteilung, aber auch keine Billigung ihres Verhaltens. Wahrheit und Liebe in einem Satz.
Ein anderes Beispiel: Zachäus in Lukas 19,1-10 Der Typ war ein Betrüger, ein Abzocker, verachtet von allen. Wenn jemand einen Shitstorm verdient hätte, dann er. Und Jesus? Lädt sich bei ihm zum Essen ein. Einfach so. Das verändert Zachäus mehr als jede öffentliche Bloßstellung es je gekonnt hätte. Er gibt sein Geld zurück, er ändert sein Leben – nicht, weil jemand ihn zum Außenseiter gemacht hat, sondern weil Jesus ihn als Mensch gesehen hat.
Was bedeutet das für uns?
Wir leben in einer Welt, die schnelle Urteile liebt. Ein falsches Wort, eine unbedachte Tat – und jemand ist „weg vom Fenster“. Aber ist das wirklich, wie wir mit Menschen umgehen sollten? Jesus hat Fehler nie schöngeredet, aber er hat den Menschen dahinter gesehen. Vielleicht sollten wir das auch öfter versuchen.
Gleichzeitig heißt das nicht, dass wir uns nicht von Menschen distanzieren dürfen, die uns nicht guttun. Jesus hat vergeben, aber er hat sich nicht von jedem ausnutzen lassen. Es geht nicht darum, mit toxischen Menschen um jeden Preis in Kontakt zu bleiben – sondern darum, nicht vorschnell die Tür zuzuschlagen, wenn Veränderung möglich wäre.
Wo bin ich selbst schnell dabei, jemanden „abzuschreiben“?
Wie kann ich Kritik üben, ohne den Menschen dahinter abzulehnen?
Gibt es jemanden, dem ich nochmal eine Chance geben sollte?
Jesus war kein Fan davon, Menschen zu canceln. Er war ein Fan davon, ihnen die Chance zu geben, sich zu verändern. Und vielleicht – nur vielleicht – wäre das eine Haltung, die wir uns abgucken könnten.
Hab einen schönen Tag!
Mandy
SeelenFutter,- das Frühstück der besonderen Art!
Kurz, nahrhaft, wichtig und gewürzt mit einer guten Portion Humor.
Antworten
Danke Mandy!
Deine Aktion hat mich ermutigt, endlich meinem Herzen zu folgen und Menschen auf YouTube Mut zu machen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Tolle Aktion!
Ich bin begeistert von Mandy´s Aktion mit Einkaufschips Menschen Mut zu machen! Weiter so Mandy!
Liebe Mandy,
herzlichen Dank für die Inspirationen dieser Woche.
Du gibst mir Kraft für jeden Tag.
Sei gesegnet.
Liebe Grüße